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Arbeiten im „Land zum Leben.": Klara Isbarn von der Bootswerft Freest, bei Greifswald

(Bild: Landesmarketing MV / Holger Martens)

Wie kommt man auf die Idee, seine Ausbildung in einer Bootswerft zu beginnen?

Ich war auf der Suche nach einer handwerklichen Werkstatt und wollte unbedingt etwas mit Holz machen. Ich liebe alte Technik und alte Sachen und freue mich, wenn man diesen Dingen neues Leben einhauchen kann.

(Bild: Landesmarketing MV / Holger Martens)

Sie kommen eigentlich aus dem Schweriner Raum. Warum hat es Sie nach Freest gezogen und nicht in die große Stadt?

Ich bin in einem Dorf groß geworden und mag die Gemeinschaft und das Urige. Freest ist ein fast magischer Ort und es leben großartige Leute hier. Die Entscheidung, meine Lehre hier zu beginnen, fiel mir nicht schwer.

Warum haben Sie sich für Mecklenburg-Vorpommern als Land zum Leben entschieden?

Bevor ich meine Ausbildung hier in Freest begann, lebte ich für ein Jahr in Kambodscha. Mich interessieren andere Kulturen, die Art und Weise wie Menschen dort leben. Als ich dann zurück kam, stand trotzdem relativ schnell fest, dass ich hierbleiben möchte. Mecklenburg-Vorpommern ist unheimlich schön und vor allem es ist meine Heimat und mein zu Hause.