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Er ist Freund, Mentor und Zuhörer. Als studentischer Prorektor an der Hochschule Neubrandenburg kümmert sich Marc Milzow um die Belange der Studierenden. Kleine Studiengruppen, direkter Draht zu Dozierenden, kurze Wege – wer sich an einer der zwei Universitäten oder fünf Fachhochschulen in Mecklenburg-Vorpommern einschreibt, studiert in familiärer Atmosphäre. Dort, wo andere Urlaub machen. „Und mit guten Aussichten auf eine Karriere in renommierten Forschungsanstalten oder innovativen Unternehmen“, erzählt Marc Milzow begeistert.

Das weiß auch Studentin Alexandra Völker. Sie ist ein geborener „Fischkopp“, wie sie selbst sagt. Die 22-Jährige schätzt philosophische Abende am Stettiner Haff, begleitet von Möwengeschrei und Wellenrauschen, genauso wie fachliche Gespräche über Scheidungsberatung und Familientherapie. Denn sie studiert im Masterstudiengang Psychosoziale Beratung an der Hochschule Neubrandenburg.

Gute Chancen für angehende Wissenschaftler

„Hier in MV sind die Studierenden sehr gut mit der Hochschul- und Forschungslandschaft vernetzt. Ich besuche regelmäßig Fachtagungen, lerne dort andere Studierende und ihre Perspektiven kennen“, erzählt die junge Frau. Besonders wichtig ist ihr der der direkte Draht zu Professorinnen und Professoren. Die Wege sind kurz – auf dem Campus, zu wissenschaftlichen Einrichtungen und innovativen Unternehmen. 

Das schätzt auch Marc Milzow. Der 28-Jährige macht seinen Master in Lebensmittel- und Bioprodukttechnologie. Seine fachliche Expertise ist nach dem Studium in MV sehr gefragt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – das Bundesinstitut für Tiergesundheit - und das Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie (ZELT) in Neubrandenburg bieten Absolvierenden wie Marc Milzow eine Aussicht auf einen spannenden Job.

Auch im Sozialsektor beobachtet Alexandra Völker, dass junge Menschen in MV sehr gute Aufstiegschancen haben. „Das ermutigt mich, weil ich in einem Job mit Verantwortung arbeiten möchte“, sagt sie. Dafür kooperieren die Hochschulen mit jungen sowie traditionsreichen Unternehmen, vermitteln Praktika und Jobs. 

Und wenn Alexandra Völker und Marc Milzow mal nicht im Hörsaal sitzen oder in der Bibliothek büffeln, genießen sie den Freiraum, den das Land ihnen bietet. „Ich erkunde  gern die Gegend um den Tollensesee“, sagt der gebürtige Demminer. Seine Kommilitonin zieht es eher ans Meer. Die Weite und der Wind treiben ihre Gedanken voran und machen einen klaren Kopf. Beide wollen nach ihrem Studium in MV bleiben, wo ihnen eine Zukunft voller Innovation und Inspiration offen steht. Sie haben ihren Platz im Land zum Leben bereits gefunden.