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Wenn die Tage kürzer werden, verzaubert Mecklenburg-Vorpommern mit seinem ganz eigenen Charme. Dann kommt die Natur zur Ruhe. Und mit ihr die Menschen. Der Weg zur Entspannung führt oft über ausgedehnte Strandspaziergänge. Das Schöne: Im Winter trifft man hier auf deutlich weniger Menschen als in den Sommermonaten, dafür aber manchmal auf besondere Überraschungen. So wie den Leuchtturm in Sassnitz, auf der Insel Rügen, den die tosende Ostsee und die frostige Luft in einen eisigen Mantel gehüllt haben.
© Timm Allrich
Wer Seefahrerromantik liebt, hat gerade in der dunklen Jahreszeit seine helle Freude. Insgesamt 20 Leuchttürme senden in Mecklenburg-Vorpommern ihr Licht durch die Nacht zu den Menschen auf See und auf Land. Zu den bekanntesten gehören der 31 Meter hohe Leuchtturm im Seeheilbad Warnemünde, der schneeweiße Leuchtturm auf der Insel Hiddensee und das Leuchtturm-Duo am Kap Arkona auf Rügen.
Nicht ganz so weit, aber dafür umso bunter leuchten die Weihnachtsmärkte. In Scheunen, auf Dorfplätzen und in Innenstädten. Der größte im Norden öffnet alljährlich in Rostock seine Pforten. Hunderttausende Besucher aus der Region und aus dem In- und Ausland schwärmen in die Hanse- und Universitätsstadt, um zu bummeln, zu schlemmen und Karussell zu fahren – und ein regional hergestelltes Handwerksprodukt von einem der Stände mitzunehmen. Wie wäre es beispielsweise mit Bienenwachskerzen für den Adventskranz? Ob weihnachtlicher Budenzauber oder winterlicher Strandspaziergang: Mecklenburg-Vorpommern ist auch in der kalten Jahreszeit ein Erlebnis. Finde deinen Platz im Land zum Leben.